top of page
Start-Modul-83.jpg
photo_2023-02-18_17-06-25_edited.jpg

Katharina
& Melissa

Hier stellen wir uns dir vor und erzählen dir ein wenig von dem Weg den wir - jeder für sich und gemeinsam gegangen sind. Dabei setzten wir den Fokus auf das, was unsere Bildung und Arbeit besonders geprägt hat.

Erfahrungsschatz

Meine Vorerfahrung

​

Mich gibt es - ungefähr so wie jetzt - seit 1993. Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen. Dort habe ich vor allem die großen Parkanlagen, mit Wiesen und Bäumen aller Art genossen. Von klein auf waren Lieblingsbäume, Hunde und Nagetierchen ein Teil der Familie für mich. Bei meiner Oma im Garten und in den Wäldern drumherum bin ich mit Labrador Alina auf Abenteurn unterwegs gewesen. Dreizehn Jahre lang hat mich ein schwarzes Zwergkaninchen begleitet. Möhrchen war eine stille und treue Freundin für mich von Kindheit an bis in meine Pubertät. Mein Kinderzimmer, das eine eigen kleine Welt in sich war, wurde außerdem von vielen verschiedenen Spielzeugcharakter bewohnt. Mit ihnen erkundete ich die Wege, Winkel, Geheimnisse und Höhlen meines Kinderzimmers. Es gab einen Fahrstuhl für den Schrank, in dem klitzekleine Kuscheltiere lebten; ein Balkon am Regal mit Landeplatz fürs Klorollen-Flugzeug; eine Drachenhöhle, in der sich Puppenprinzessin und Stoffdrache gute Nacht sagten; eine „Buslinie“ wo die großen Spielwesen die keinen Spielwesen umher „fuhren“ und viele weitere Basteleien aller Art. Wohl ähnlich lange wie ich „allein“ im Freien Spiel mit fünf Spielwesen gleichzeitig Märchen erfand, hat meine Mutter mir jeden Abend vorgelesen. Ich lag im Bett, saugte die vorgelesenen Worte auf und versuchte mir von allem, wirklich allem einen Begriff zu machen – Was ist Liebe, Wo ist Gott, selbst das Ende des Universums versuchte ich mir vorzustellen. Hörbücher, Hörspiele und Kinderfilme waren auch nicht wegzudenken in meinem Leben. Alles, was mich dem Mysterium des Lebens näher bringt war und ist willkommen.

Auf die Schule habe ich mich – wie fast jedes Kind – wahnsinnig gefreut; endlich werde ich alles lernen und verstehen! Sogar das mit dem Ende des Universums! Nun, was soll ich sagen… Wir alle kennen das staatliche Bildungssystem und was es mit fantasievollen Träumern macht.

Mit Diktaten, die auch nach Wochen des Vokabel-Lerners komplett rot angestrichen zu mir zurückkamen – von Mathe wollen wir gar nicht erst anfangen – ging es mir nicht besonders gut. In Kunst, Geschichte, Religion und manchmal auch Musik und Bio ging es mir besser. Als Aufsätze im Deutschunterricht eingeführt wurden, war ich – Rechtschreibung hin oder her – nicht mehr zu bremsen. Wer will sich schon Geschichten diktieren lassen, wenn man sie mit ein paar Reizwörtern selbst schreiben kann? Ab da hatte ich fast immer einen Zettel und Stift dabei, um jederzeit meine eigenen Gedichte oder Geschichten verfassen zu können. Gerne saß ich dafür stundenlang an meinem buntem Holzschreibtisch, den mein Vater mir gebaut hatte. Gerne malte ich auch; ließ meine inneren Visionen in Pinsel und Farben aufs Papier fließen. 

Trotz Parks – Berlin weine ich keine Träne nach. Ich bin froh von der Freigeistigkeit der Menschen in dieser Stadt geprägt worden zu sein; Aber die Naturgeister und den Geist meiner wahren Natur erforschte ich am liebsten auf Ausflügen fern ab der Innenstadt, mit der Jessi, der Hündin meines Vateres oder auf Reisen in die Berge, ans Meer und auf Bauernhöfe.

"Die Natur" - Natürliches, war und ist der mystische Spiegel, in dem sich mir meine Innenwelt und das Innige der Welt offenbarte und noch heute offenbart: zahme bis wilde Landschaften, Bäume, (Haus-) Tiere, Geschichten, Spielzeug bzw. „Spielwesen“, freies Spiel, Malen, Basteln und noch mehr Geschichten, Fragen, Träume und herzliche, freie Freunde.

​

Da die Schule - so dankbar ich ihr bin für die Basics, die ich dort lernen durfte - ansonsten wenig für mich bereit hielt und auch meine ersten Berufserfahrungen entsprechend holprig verliefen, bin ich froh über mein Auslandsjahr in Afrika – froh, dass ich das Privileg hatte ein andere Landschaft, eine andere Welt und eine andere Kultur kennenzulernen und Freunde fürs Leben zu machen. In den Jahren 2015 – 2018, in meiner ersten, recht chaotischen Selbstständigkeit verirrte ich mich immer öfter in die Bibliothek und betrieb viel Mind Mapping. Diana Richardson, Maja Nowak und Dolores LaChapelle; Platons Sokrates, Thich Nhat Hanh, Wolf Dieter Strol, Amseln Grün aber auch Harald Lesch gaben mir neue Begriffe von der Welt (und dem Anfang und Ende des Universums). Nach einer eher Dunklen Periode in meinen Teens, brachten meine Bemühungen, Reisen, Recherchen, Visionssuchen und viele bildreiche Worte wieder Licht in das Mysterium, dass ich eine Weile aus den Augen verloren hatte.

Mir wurde klar; meine Zeit in Berlin ist vorbei! Ich zog nach Eberswald - ich dachte; um Ökolandbau zu studieren und der Wildnis näher zu sein. Doch die Veränderung und das Wunder das dort in mein Leben trat war viel größer...

Melissas Vorerfahrung

​

Melissa ist, mit ca. zwei Jahren in Rumänien von einer älteren Frau auf einer stillgelegten Baustelle gefunden worden. Ihr Leben davor ist ein Geheimnis, dass nur sie selbst genau kennt. Doch ein paar Vermutungen lassen sich anstellen.

Zum Beispiel hat sie einen halben Schwanz, dessen Ende eindeutig vernarbt ist. Meine Vermutung ist; sie hat die andere Hälfte ihrer Rute im Kampf mit einem anderen Hund verloren - aufgedrehten, streitlustigen Hunden geht sie aus dem Weg - wenn es um's Essen geht kämpft sie mit allem was sie hat, vielleicht hat sie bei einem solchen Kampf ein Teil ihres Schwanzes verloren. Es könnte natürlich auch eine menschengemachte Verletzung sein.

Am Anfang ihres Lebens bei mir, war sie Männern gegenüber deutlich misstrauischer und schreckhafter, vor allem wenn diese dominant und laut daherkamen. Das lässt natürlich auch gewisse Vermutungen zu. Lange ist sie zusammenzuckte, wenn ich oder sonst jemand ein Stöckchen für sie hochgehoben hat.

Das Konzept des Stöckchen-Spielens, war ihr lange Zeit fremd; so hat sie erst durch Beobachtung und motivierende Aufforderungen begonnen lebensfroh in den Löchern anderer Hunde zu buddeln. Und auch heut bleibt sie dabei; wer den Stock hat gewinnt und rennt damit glücklich im Kreis, kaut eifrig darauf herum (natürlich immer mit dem Seitenblick auf mich, ob der Stock, denn noch von Interesse für ist – dann macht es am meisten Spaß ihn zu behalten und demonstrativ darauf herumzukauen) – bei Lissi gibt's kein "bring das Stöckchen". Es war eine der ersten Lektionen, in denen sie mir beigebacht hat, dass wir die Spielregeln zusammenschreiben müssen, damit es beiden Freude machen kann

Über ihre Vergangenheit lässt sich mit Sicherheit sagen; sie war Mama, denn gefunden wurde sie mit sieben Kindern. Zu vermuten ist, dass sie gerade deswegen auf der Straße gelebt hat. Mögliche Vorhalter hatten vielleicht keine Kapazitäten so viele Mäuler zu stopfen, wollten Mama und Kinder nicht trennen und haben die Hunde gemeinsam ausgesetzt. Ihr Fokus auf die Nähe von Menschen, stützt die Vermutung einer Vorgeschichte mit menschlichem Rudel. Melissa hatte kein Hunderudel als Rückendeckung, als sie gefunden wurde; sie war eine alleinerziehende Mutter. Sie ließ sich in der Nachbarschaft von freundlichen Leuten versorgen. Als die Kinder älter wurden, fingen sie an die Nachbarschaft unsicher zu machen. Doch vor allem waren die Kinder und Lissi nicht sicher, zu einer Zeit, in einem Land in welche die Hunde politisch verfolgt werden; wo privat organisierte Gruppen davon leben, Kopfgelder, für erschlagene Hunde von der Regierung zu kassieren – ja selbst Hunde mit Hundehalter von Höfen gestohlen werden, um Geld zu machen.

Eine ältere Frau aus der Nachbarschaft erkannte die Gefahr und organisierte Hilfe; sie kontaktierte die Shelterhelden. Diese Organisation fand  für Melissa und ihre Kinder eine liebevolle Pflegefamilie. Irgendwann, als Melissas Kinder groß genug waren, kam sie in eine eigene Familie. Dort gab es ein kleines Kind, dass gerne mit ihr kuschelte, eine Katze und noch zwei weitere Hunde. Dort erfreute sich Melissa großer Beliebtheit.

Mit Sicherheit war es sehr traumatisch, möglicherweise sogar retraumatisierend für sie, nachdem sie ein halbes Jahr glücklich dort gelebt hatte aus dieser Familie rausgerissen zu werden – aus, für sie unerklärlichen Gründen. Ich entdeckte sie im Dezember 2018 auf der Website shelterhelden.de, als ich gerade in meiner frisch bezogenen Küche in Eberswalde saß.

Unsere Vorerfahrung

​

Ich habe Melissas Foto auf der Website gesehen, eines Nachts bei meiner Suche nach dem richtigem; nach „meinem Hund“ – nach dem ich mich Tage lang gefragt hatte, ob nun endlich der richtige Zeitpunkt gekommen ist, meinen Ur-Wunsch von einem „eigenem“ Hund zu erfüllen. Meine Oma und mein Vater hatten Hunde gehabt, doch bei keinem von beiden habe ich mehr als hin und wieder ein Wochenende verbracht. Ich wollte aber einen Hund als Alltagsbegleitung; eine echte, hautnahe Gefährtenschaft. Und dann sah ich Melissa…

Es war wie im Film; ich sah nämlich nix anderes mehr. Alles andere verschwamm und nur ihr Bild, ihr Gesicht stand mir klar vor Augen. Mein Herz sprang mir aus der Brust und drehte sich wie eine Spirale in Kreisen. Tatsächlich war es unglaublich, was mit meinem Herzen geschah; es war als strahle plötzlich eine Energie aus meiner Brust wie ein dicker goldener Faden. Ich sah und hörte Melissas Geist schon durch meine Wohnung tapsen.

Es war nachts, also musste ich bis morgen früh warte, bis ich Melissas Vermittlungsperson anrufen konnte. Ich schaute mit zich Mal ihre Fotos und Videos an, las ihre Beschreibung. Und als ich irgendwann ins Bett ging, konnte ich kaum einschlafen, weil ihr Name wie rauschender Wellengang an den Gestaden meines Bewusstseins brandete. Ich träumte von ihr, wie sie in einem verwunschenen Wald aus einer großen, rosigen Blüte sprang, die sich auf einer kleinen Lichtung vor meinen Augen öffnete. In dem Traum musste ich mich dann mit einer Familie darüber streiten, dass dies mein Hund war und sie Melissa nicht haben konnte…

Und dann stand ich um 8 Uhr morgens zum Gebimmel meines Weckers auf, rief mit schwitzigen Händen bei der zuständigen Ehrenamtlerin an und widersprach vehement, als die Frau sagte: "Eine Familie interessiert sich auch für Melissa. Glaubst du nicht, da ist sie besser aufgehoben als bei dir alleinstehenden Studentin?" Ich füllte den Fragebogen doppelt und dreifach aus und die Familie zögerte. Also war es zwei Tage später beschlossene Sache. Melissa und ich würden vereint werden – also unsere physisch – denn ich schwöre bei allem, was mir heilig ist; unsere Seelen waren es offenkundig bereits!

Ich wusste einfach; ich habe gefunden, was ich gesucht habe. Was ich noch nicht wusste, war, dass sie mehr war als die Erfüllung meiner kindlichen Sehnsucht nach einer hündischen Begleitung durch die Welt... Mehr als, die von mir geahnten Reifungsprozesse einer jungen Erwachsenen, die für ihren Schützling eine präsente Entscheidungsträgerin in Wildnis und Zivilisation sein muss... Melissa ist mal ein Hund, mal ein Pony, mal ein Löwe, mal ein Drache… Sie ist eine zarte Prinzessin gehüllt in schwarze Seide; Sie ist eine geheimnisvolle Königin mit Bernsteinaugen; Ihr Herz ist lebendig und still zu gleich, wie ein Elfenwald und ihre Seele berührt jeden Menschen, wie sanfte Wellen, die auf weiten Strand aus feinem Sand rollen. Sie ist eine Seele von Hund; gleichmütig, genießerisch, lebenfroh. Sie ist ein Hexenhund, verzaubert und verzaubernd. Sie ist das Kind meiner Seele. Mit wacher Präsenz bringt sie mich ins Mitgefühl und in meine wahre, bedingungslose Liebe. 

Melissa spiegelte - und spiegelt mir auch heute noch - unermüdlich meine Themen; Meine Wut, meine Einsamkeit, meine Abhängigkeit, meinen Herz- und Weltschmerz genauso wie meine Wildheit, meine Tiefe, meine Verbundenheit, meine Loslösung. Dank ihr begegnete ich meinem ärgsten Narrativ, dass ich seit meinen Übungen für die Deutsch-Diktate viel zu oft in mein Vokabelheft; auf meine inneren Seiten geschrieben hatte: „Ich schaffe das nicht!“ doch dank ihr habe ich gelernt, dass Geschichten sich im Hier und Jetzt umschreiben lassen; dass Innen und Außen sich nicht gegenseitig bekämpfen müssen, sondern ein Zusammenspiel finden können. Durch Melissa beschäftigte ich mich mit Maja Nowak, einer Frau die in einer ihrer Geschichten schreibt:

Screenshot (302).png
"Jeder, der ehrlich zu sich selbst ist, wird sich schon einmal gefragt haben,
warum Hunde ihm immer zugewandt bleiben, obwohl
seine eigene menschliche Verfassung Schwangungen unterworfen ist.
Vielleicht beziehen sich die Hunde einfach auf unseren inneren Kern,
der ja, wie bei ihnen selbst stets wertvoll und liebenswert ist.
Von Hunden können wir also lernen an uns selbst zu glauben."

 

Da ich zu Beginn nur sehr wenig Ahnung hatte von Hunden und dem was oder wie sie vermitteln können, habe ich mir von Maja Nowak übersetzen lassen, was für eine wichtige Botschaft Melissa für mich hat. Heute ist alles so logisch! Natürlich und im Grunde immer braucht es keine Dominanz, sondern Präsenz; braucht es keine Kontrolle, sondern Kontakt; Immer braucht ein Leithund, ein Leiter, Lehrer, Erzieher, Chef; ein Entscheidungsträger braucht keine hehren Ziele oder Prinzipien, sondern die Fähigkeit auf mitfühlende und souveräne Weise für alle Beteiligten situativ, sinnvolle Entscheidungen treffen zu können. Und ein Coach oder Mentor, der für andere den Raum hält braucht eine klare, liebevolle innere Haltung.

 

Außer an Maja Nowak orientiere ich mich bei meiner Arbeit an Theorien und Praktiken aus der Permakultur, der Wildnispädagogik, der Tiefenökologie, dem Schamanismus und ich fühle mich der Lehre des Daoismus, Buddhismus, Christentums und Tantrismus am nächsten. Überdies bin ich ganz bei dem, was Wilhelm Grimm und C. G. Jungs einst ansprachen und Wolf Dieter Strol heute anspricht und ich verknüpfe es nonchalant mit Vorträgen wie ich sie von Harald Lesch und Ulrich Warnke kenne:

Die Mythen und Märchen vergangener Kulturen legen ein hochaktuelles Zeugnis ab; Sie vermitteln eine kollektive, menschliche Intelligenz, die sich in Erzählungen und Überlieferungen ausdrückt und durch bildreiche, symbolische Sprache die Gesetze der Natur unserer Innenwelt und so auch die Gesetze der Natur dieser Welt, in der wir leben vermittelt. Viele Erkenntniswege aktueller spiritueller Strömungen und viel Erkenntnisse der Wissenschaften knüpfen an eben diese Intelligenz, dieses Wissen an und ergänzen es durch eine neugewonnene, datengestützte Klarheit. Es geht darum, dass unser Leben, auf dieser Erde, in diesem Universum eine geheimnisvolle, wundersame und kostbare Reise ist die wir berührbar, staunend, spielerisch, lebendig und innig machen dürfen.

Vielleicht geht es nicht darum, das mit dem Ende des Universums zu verstehen. Vielleicht ist es mehr eine Reise zum innersten Mittelpunkt von allem, was es so gibt in diesem Universum, um es liebevoll zu bezeugen. Vielleicht ist auch das nur eine Geschichte, eine Erzählung, ein Narrativ. Doch ist es nicht erstaunlich wie lange die Symbiose von Mensch und Märchen schon wärt? Wohl ähnlich lang wie unsere Symbiose und Gefährtenschaft mit dem Faustkeil, dem Feuer, den Drachen und den Hunden.


„Die Tatsache, dass man etwas über den Himmel weiß, ändert an seinem Zauber nichts."
Harald Lesch

Lernpfad zur Wildgestaltung
mehr als eine Weiterbildung

Ein biografischer Vortrag;
entstanden durch meine einjährige Weiterbildung Lernpfad zur Wildgestaltung.

Meine Zeugen, Richtenden, Erziehenden und Prüfenden, Mitpfadis & Mentoris,
Melissas und meine wilde Lern-Familie.
Unsere Gruppe (Jahrgang 2022) + Mentoris der Fortbidung Lernpfad zur Wildgestaltung

Start-Modul-83_edited.jpg

Meine biografisches Märchenbuch

Katharina Luisa Hengstebeck
Saarmunder Str. 39
14478 Potsdam
0176 / 57635565 - katharinaluisahengstebeck@outlook.de

Impressum

Finanzamt Potsdam
Steuernummer: 046/230/03391
Steuer ID: 45 697 831 726

bottom of page